Zusammenkunft der Magiker in spe in der Säulengasse zu Ehren des Oberwizards Franz, der derbstens in weiss gekleidet uns Speck und andere Köstlichkeiten servierte, der Halunke.
Desweiteren anwesend die Gottheit des Joints ThomasHitt, Elfenkönig und Vampirgeselle Hiasi und meinereiner.
Nun hatte uns Hiasi allen ein Deckbuilder’s Toolki besorgt. Fleissig aufreissen und jeder sollte ein 60zig Kartendeck basteln. Dann wurden Teampartien gespielt. Danach aus den restlichen Karten ein neues Deck und wieder 2 gegen 2.
Grundsätzlich ist das Toolkit gar nicht so schlecht. 3x Lightning Bolt, 1x Overrun und auch Malakir, Nighthawk und natürlich die Karten aus den Boostern (bei mir zB ein feines Ball Lightning) und dazu eine wirklich hübsche Box.
Danach einige Teamplays wobei Franz und ich eh alles gewonnen haben ;) Ganz zum Schuss noch ein Teamplay mit einer vierten imaginären Person (Thomas P.) aber dazu soll der Entwickler dieser revolutionären Neuerung Stellung nehmen!
znerv hat gesagt…
Bitte gerne: bei Thomas P., auch Thomas III, Thomas D. (Maggu) oder Thomas W. (die Gewohnheit?) genannt, handelt es sich um einen virtuellen zusaetzlichen Spieler, der dazu dienen soll, das leidige Balanceproblem bei Dreierbattles auszugleichen. Das Ganze funktioniert so, dass die menschlichen Spieler abwechselnd Kontrolle ueber den "Thomas" uebernehmen und diesen dann jeweils eine Runde lang kontrollieren; der aktive Spieler spielt also eine Runde sich selbst und den "Thomas" gleichzeitig. Durch die staendigen Wechsel, sowie durch das prinzipielle Element eines zusaetzlichen Spielers, soll das bei Dreierspielen immer grundsaetzlich vorhandene, prekaere Ungleichgewicht wenn nicht gaenzlich verhindert, dann doch immerhin gestoert und zerstreut werden.
Bitte gerne: bei Thomas P., auch Thomas III, Thomas D. (Magu) oder Thomas W. (die Gewohnheit?) genannt, handelt es sich um einen virtuellen zusaetzlichen Spieler, der dazu dienen soll, das leidige Balanceproblem bei Dreierbattles auszugleichen. Das Ganze funktioniert so, dass die menschlichen Spieler abwechselnd Kontrolle ueber den "Thomas" uebernehmen und diesen dann jeweils eine Runde lang kontrollieren; der aktive Spieler spielt also eine Runde sich selbst und den "Thomas" gleichzeitig. Durch die staendigen Wechsel, sowie durch das prinzipielle Element eines zusaetzlichen Spielers, soll das bei Dreierspielen immer grundsaetzlich vorhandene, prekaere Ungleichgewicht wenn nicht gaenzlich verhindert, dann doch immerhin gestoert und zerstreut werden.
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